In meiner Tage Morgen,
Da lag auch ich einmal,
Von Blumen ganz verborgen,
In einem schönen Tal.
Sie dufteten so milde!
Da ward, ich fühlt es kaum,
Das Leben mir zum Bilde,
Das Wirkliche zum Traum.
Aus: Ludwig Uhland „Der Mohn“
Und das – so möchte ich hinzufügen – kann wunderbar erholsam sein, selbst wenn das Liegen eher ein Gehen und Verweilen und das schöne Tal in Wahrheit ein städtischer Park war.
Da möchte man doch gleich mitträumen.
Willkommen! Es ist noch Platz im Mohnfeld.
Das ist aber nett. Dankeschön. 🙂
Wunderschön, liebe Maren! Die Fotos: Ein Farb- und Sinnenrausch.
Ich war selbst ganz berauscht von all der Pracht, die vor einem zunehmend dunkler werdenden Regen-Himmel besonders intensiv leuchtete. 🙂
Das kann ich mir vorstellen – also nicht die berauschte Maren, aber die Farbenpracht 🙂
Hihi.
Super!
Dankeschön!
Deine Worter sprechen mich sehr an 🙂
Das freut mich sehr.
Nich nur ein Mohn-, sondern auch ein Farbrausch 🙂 . Und die Biene habe ich erst beim zweiten Betrachten entdeckt. Wie wunderschön die Farben der Blütenblätter in einander übergehen und wie filigran (und lila) das Blüteninnere!
Haha, Claudia, auf die naheliegendste Rauschursache war ich noch gar nicht gekommen vor lauter Begeisterung über die Kunstfertigkeit der Natur. : ) Liebe Grüße!
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Eine tolle Kombi, feiner Text und wunderschöne Bilder, Maren.
Danke, liebe Dina, das freut mich sehr! 🙂
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