Fotogriffieren trifft es gut. Die Griffe neben dem wurmstichigen Türrahmen sah ich im Eingangsbereich eines Gebäudes im Spreewald. Eine Werkstatt, wenn ich mich richtig erinnere.
Sehr gern. Mir haben die Zeilen von Rose Ausländer selbst gut getan, als ich vergangene Nacht, des Denkens und Trauerns müde, zu dem ein und anderen Lyrikband griff.
Irgendwo anders hatte ich aus wahrscheinlich ähnlichen Gründen mir die Zeit genommen, schöne Aufnahmen zu betrachten. Das war aus Bodenhaftungsgründen sehr notwendig geworden. 🙂
Das ist gut. Den Boden unter den Füßen sollte man besser nicht verlieren. Es sei denn, um gelegentlich mal den Kopf in die Wolken zu stecken.
Ja, mal so richtig schön befreit und unbeschwert durchatmen … 🙂
Danke, Marion. Ich merke, dass es mir in diesen Tagen, die nun schon so lange andauern, zunehmend die Sprache verschlägt. Um nicht ganz zu verstummen, kann es helfen, fremde Worte zu entleihen.
Ich liebe Aufnahmen von verwittertem Holz – immer ein tolles Motiv! Die Griffe hast du toll eingefangen wie ich finde! Das wär ein Foto zum an die Wand hängen!
Liebe Grüße
Manuela
Da geht es Dir wie mir liebe Maren. Danke für Deine schönen entliehenen und weiter verbreiteten Worte. So fühle ich mich in meinem Entsetzen nicht so allein.
Und was hast Du da Griffiges fotografiert bzw. fotogriffiert?
Fotogriffieren trifft es gut. Die Griffe neben dem wurmstichigen Türrahmen sah ich im Eingangsbereich eines Gebäudes im Spreewald. Eine Werkstatt, wenn ich mich richtig erinnere.
Ach, das ist schön … Danke.
Sehr gern. Mir haben die Zeilen von Rose Ausländer selbst gut getan, als ich vergangene Nacht, des Denkens und Trauerns müde, zu dem ein und anderen Lyrikband griff.
Irgendwo anders hatte ich aus wahrscheinlich ähnlichen Gründen mir die Zeit genommen, schöne Aufnahmen zu betrachten. Das war aus Bodenhaftungsgründen sehr notwendig geworden. 🙂
Das ist gut. Den Boden unter den Füßen sollte man besser nicht verlieren. Es sei denn, um gelegentlich mal den Kopf in die Wolken zu stecken.
Ja, mal so richtig schön befreit und unbeschwert durchatmen … 🙂
Sehr schön und so wichtig, in diesen Tagen.
Danke, Marion. Ich merke, dass es mir in diesen Tagen, die nun schon so lange andauern, zunehmend die Sprache verschlägt. Um nicht ganz zu verstummen, kann es helfen, fremde Worte zu entleihen.
Ich liebe Aufnahmen von verwittertem Holz – immer ein tolles Motiv! Die Griffe hast du toll eingefangen wie ich finde! Das wär ein Foto zum an die Wand hängen!
Liebe Grüße
Manuela
Vielen Dank für dein schönes Feedback, Manuela – und für deinen Besuch natürlich! Ich mache nachher noch mal einen Streifzug durch deine Fotowelt.
Da geht es Dir wie mir liebe Maren. Danke für Deine schönen entliehenen und weiter verbreiteten Worte. So fühle ich mich in meinem Entsetzen nicht so allein.
Geteiltes Entsetzen ist – na ja, nicht gerade halbes Entsetzen, aber ein kleines bisschen hilft es doch. Ich danke d i r für deine Worte, Peggy.
sie ist einer meisterin der bildsprache und dein bild ist so passend, fast taktil.
Ach schön, da hast du mit dem Finger über die Riffel gestrichen, Sirpa… Aber noch mehr freue ich mich, dass du zurück bist in der Blogosphäre!
berührend passend für diese Tage, für diese Zeit- danke dir
Bild und Text schwingen gut miteinander
Danke fürs Mitschwingen, Ulli!