Da spricht die Hundeliebhaberin, unverkennbar… Freut mich sehr, dass dir das Ensemble gefällt, Dina. Herzliche Grüße aus dem stillen Hamburg an die sturmgepeitschte Küste!
Hier passt tatsächlich mal der olle Macho-Spruch „Beine bis zum Boden“. Oder – was ich eigentlich viel lustiger finde: „She has got legs to her ears.“ Und er natürlich auch. 😉 Dir einen politisch voll korrekten schönen Sonntagnachmittag!
Super, Christiane! Nachdem ich nun weiß, dass auch der Kaffee gut ist, klappt es vielleicht endlich mal mit dem Vorsatz, mehr in bzw. aus den öffentlichen Bücherhallen zu lesen, um die heimischen Regale vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Du bist da bereits sehr diszipliniert, oder? Sonnige Grüße!
Ja, mehr aus Not 🙂 Ich bin dazu übergegangen, bei (fast) allen interessanten Büchern zu schauen, ob sie in den Bücherhallen sind (was oft der Fall ist, gerade wenn es keine Neuerscheinungen sind) und mich dann nach dem Lesen zu entscheiden, ob ich sie haben muss. Spart Platz und Geld. 🙂
Sonntagsgrüße
Christiane
Stimmt, die kollabierenden Regale sind natürlich nur die eine Hälfte des Problems. 😉
Liebe Maren,
normalerweise laufe ich ja jedem Hundebild leicht sabbernd und laut hechelnd vor lauter Begeisterung hinterher. Aber auf Deinem Bild hat es mir sofort die „Kunst am Bau“ angetan. Die sind ja toll, die beiden, und dann noch vor der eher zurückhaltenden Architketur der Bibliothek. Dieses Mal hätte ich auch ohne Hund genauer geuckt – der Beine wegen. Und ja, auch wegen des tollen, kurzen roten Kleides.
Viele Grüße, Claudia
Kicher… Es fällt mir nicht leicht, mir dich „leicht sabbernd und laut hechelnd“ vorzustellen, Claudia, aber dass dein Kommentar den Künstler begeistern würde, scheint mir auf der Hand zu liegen – auch wenn ich keine Vermutung zu deren Kundgabe wage. Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche!
Dann… ja, dann kann man von Glück sagen, dass das Kleid der Frau so rot ist wie die Signalfahnen, die üblicherweise am Ende von Transporten mit Überlänge angebracht werden…
Schon die Sache mit den „Beinen bis zu den Ohren“ interpretiert ja anatomische Gegebenheiten durchaus eigenwillig, da finde ich es absolut im Rahmen, das Kleid und nicht den Kopf der Dame gegebenenfalls als Ende eines erzwungenen Transportes anzusehen. Signalwirkung wird es definitiv haben! 🙂
Touché, lieber Michael. 😉
Der Hund sieht da ja fast aus wie ein Fusskettchen-Anhänger an der langbeinigen Dame 🙂 Wieder im richtigen Moment am richtigen Ort, liebe Maren, für diese herrliche Aufnahme!
Pruuust! Was für eine köstliche Assoziation, liebe Birgit! So ein Golden Retriever (ich hoffe, ich liege da nicht falsch) ist ja irgendwie auch origineller als ein Herz aus Gold. Liebe Grüße!
Mir scheint, die Beine deines Gravatar-Pferdes sind ähnlich lang und dünn… 😉 Vielen Dank für deinen Besuch. Ich konnte heute nur kurz rüberblinzeln, komme aber bald mal richtig vorbei – die Texturen und Farben sprechen mich sehr an.
Hoffentlich hatte sich das Herrchen nicht „festgelesen“…
Liebe Maren,
ganz liebe Grüße und vielen Dank für die schönen Beiträge – auch über die Kleidungsordnung bei Kunstbesuchen musste ich schmunzeln 🙂 es ist wohl im hanseatischen Raum nicht so viel anders als in Weimar, da rundet das überwiegend schwarze, sehr gern auch wallende Outfit in vielen Fällen ein grauer Bubikopf ab.
Herzlichst,
Marlis
Freut mich sehr, liebe Marlis, dass zu zu Besuch warst und dich wohl gefühlt hast! Zu dem Hund kann ich dir aus eigener Beobachtung soviel sagen: Ich wurde Zeugin, wie er in die Obhut der Langbeinigen gegeben wurde, und als wir ca. zwei Stunden später – nach einem Austellungsbesuch natürlich 😉 – wieder an der Bücherhalle vorbeikamen, war er nicht mehr da. Herzliche Grüße in die Stadt der Bubikopfträgerinnen!
da bin ich ja beruhigt, dass er nicht zu lange warten musste. Nicht dass er der Skulptur noch ans Bein gep…. hätte!
Und nebenbei, obwohl ich auch Kunstausstellungen nicht abgeneigt bin: Ich habe (noch) keinen 🙂
Liebe Grüße in den Norden,
Marlis
Nein, dieser Hund ist wahrlich kein Klotz am Bein! 🙂 Wie schön. Ein kunstvoller Beitrag. Die Perspektive ist toll.
Liebe Grüße aus Norwegen, Dina
Da spricht die Hundeliebhaberin, unverkennbar… Freut mich sehr, dass dir das Ensemble gefällt, Dina. Herzliche Grüße aus dem stillen Hamburg an die sturmgepeitschte Küste!
Super Foto! Aber die Skulptur ist auch nicht schlecht 😉 Beste Grüße aus Bremen!
Hier passt tatsächlich mal der olle Macho-Spruch „Beine bis zum Boden“. Oder – was ich eigentlich viel lustiger finde: „She has got legs to her ears.“ Und er natürlich auch. 😉 Dir einen politisch voll korrekten schönen Sonntagnachmittag!
Schön:)))
Danke!
Einer meiner Lieblingsplätze. Drin haben sie guten Kaffee. Und sehr cool mit dem Hund! 🙂
Liebe Grüße
Christiane
Super, Christiane! Nachdem ich nun weiß, dass auch der Kaffee gut ist, klappt es vielleicht endlich mal mit dem Vorsatz, mehr in bzw. aus den öffentlichen Bücherhallen zu lesen, um die heimischen Regale vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Du bist da bereits sehr diszipliniert, oder? Sonnige Grüße!
Ja, mehr aus Not 🙂 Ich bin dazu übergegangen, bei (fast) allen interessanten Büchern zu schauen, ob sie in den Bücherhallen sind (was oft der Fall ist, gerade wenn es keine Neuerscheinungen sind) und mich dann nach dem Lesen zu entscheiden, ob ich sie haben muss. Spart Platz und Geld. 🙂
Sonntagsgrüße
Christiane
Stimmt, die kollabierenden Regale sind natürlich nur die eine Hälfte des Problems. 😉
Liebe Maren,
normalerweise laufe ich ja jedem Hundebild leicht sabbernd und laut hechelnd vor lauter Begeisterung hinterher. Aber auf Deinem Bild hat es mir sofort die „Kunst am Bau“ angetan. Die sind ja toll, die beiden, und dann noch vor der eher zurückhaltenden Architketur der Bibliothek. Dieses Mal hätte ich auch ohne Hund genauer geuckt – der Beine wegen. Und ja, auch wegen des tollen, kurzen roten Kleides.
Viele Grüße, Claudia
Kicher… Es fällt mir nicht leicht, mir dich „leicht sabbernd und laut hechelnd“ vorzustellen, Claudia, aber dass dein Kommentar den Künstler begeistern würde, scheint mir auf der Hand zu liegen – auch wenn ich keine Vermutung zu deren Kundgabe wage. Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche!
Danke! Dir auch!
… wenn der jetzt einfach losrennt …????!!!!
Dann… ja, dann kann man von Glück sagen, dass das Kleid der Frau so rot ist wie die Signalfahnen, die üblicherweise am Ende von Transporten mit Überlänge angebracht werden…
Schon die Sache mit den „Beinen bis zu den Ohren“ interpretiert ja anatomische Gegebenheiten durchaus eigenwillig, da finde ich es absolut im Rahmen, das Kleid und nicht den Kopf der Dame gegebenenfalls als Ende eines erzwungenen Transportes anzusehen. Signalwirkung wird es definitiv haben! 🙂
Touché, lieber Michael. 😉
Der Hund sieht da ja fast aus wie ein Fusskettchen-Anhänger an der langbeinigen Dame 🙂 Wieder im richtigen Moment am richtigen Ort, liebe Maren, für diese herrliche Aufnahme!
Pruuust! Was für eine köstliche Assoziation, liebe Birgit! So ein Golden Retriever (ich hoffe, ich liege da nicht falsch) ist ja irgendwie auch origineller als ein Herz aus Gold. Liebe Grüße!
Und zudem haben Golden Retriever ein Herz aus Gold 🙂
De vorübergehende Erweiterung der Skulptur ist genial 🙂 Gut, dass du da jemand geht uns es wahrnimmt!
Du weißt ja selbst, wieviel Spaß es macht, die Augen offen zu halten, Marion. Komm gut in die neue Woche!
Danke, du auch, liebe Grüße zum Wochenbeginn!
haha, das nenn ich integration (der kunst in den alltag …) – LG
So eine schöne Interpretation, liebe Pega!
ein wirklich begehrtes Foto-Motiv 🙂 https://mutterchaos.wordpress.com/2015/03/18/unser-museums-tag-bilder-die-es-nicht-in-den-beitrag-geschafft-haben/
Auch sehr hübsch mit den Knirpsen. 😉
Es ist Kolossal! 👍👍👍
Mir scheint, die Beine deines Gravatar-Pferdes sind ähnlich lang und dünn… 😉 Vielen Dank für deinen Besuch. Ich konnte heute nur kurz rüberblinzeln, komme aber bald mal richtig vorbei – die Texturen und Farben sprechen mich sehr an.
Hoffentlich hatte sich das Herrchen nicht „festgelesen“…
Liebe Maren,
ganz liebe Grüße und vielen Dank für die schönen Beiträge – auch über die Kleidungsordnung bei Kunstbesuchen musste ich schmunzeln 🙂 es ist wohl im hanseatischen Raum nicht so viel anders als in Weimar, da rundet das überwiegend schwarze, sehr gern auch wallende Outfit in vielen Fällen ein grauer Bubikopf ab.
Herzlichst,
Marlis
Freut mich sehr, liebe Marlis, dass zu zu Besuch warst und dich wohl gefühlt hast! Zu dem Hund kann ich dir aus eigener Beobachtung soviel sagen: Ich wurde Zeugin, wie er in die Obhut der Langbeinigen gegeben wurde, und als wir ca. zwei Stunden später – nach einem Austellungsbesuch natürlich 😉 – wieder an der Bücherhalle vorbeikamen, war er nicht mehr da. Herzliche Grüße in die Stadt der Bubikopfträgerinnen!
da bin ich ja beruhigt, dass er nicht zu lange warten musste. Nicht dass er der Skulptur noch ans Bein gep…. hätte!
Und nebenbei, obwohl ich auch Kunstausstellungen nicht abgeneigt bin: Ich habe (noch) keinen 🙂
Liebe Grüße in den Norden,
Marlis