Es gibt Worte, die ich besonders mag. Das englische „flow“ gehört dazu. Ein Zustand großer Leichtigkeit jenseits des bewusst Herstellbaren. Aber einfach wunderbar, wenn er sich denn einstellt. Manchmal, beim Tanzen. Auf langen Wanderungen. Oder auch beim Schreiben.
Lass dich treiben. Und mitreißen. Sei im Fluss.
Ich tue das jetzt auch – und mache ein paar Wochen Blogpause.
Lass es dir gut gehen. ..bleib im flow dabei..schön! Alles Liebe Karin
Danke, Karin. Lass es dir ebenfalls gut gehen!
Ja, dass wünsche ich Dir auch, einfach die Leichtigkeit des Seins!
Eine gute Zeit für Dich Maren!
LG Babsi
Die Leichtigkeit nehme ich gern, Babsi. Auch dir alles Gute!
Liebe Maren, tolle Fotos! Flow ist ein schöner Zustand. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Danke dir – und einen lieben Gruß zurück!
Wie wunderbar schön du eine Blogpause einläuten kannst! Genieße diese Pause und ich wünsch dir viel FLOW : )
Danke, Marion, ich bin da sehr zuversichtlich. Dir Tänzerin muss ja niemand etwas von „flow“ erzählen… Hab’s fein!
(deine Antwort freut mich, doch ich schreibe in Klammern, nicht, da sie mich nur halb freut, doch da du Pause machst und mein Kommentar eigentlich hier gar nicht mehr steht, denn wenn du ihn liest und antwortest, machst du keine Pause, du weißt schon…) : )
Gute Zeit!
Danke gleichfalls!
Hab eine gute Zeit !
Danke, du auch!
Ein eher ungewöhnliches Statement in Zeiten, wo „gegen den Strom schwimmen“ das Erstrebenswerte ist.
…aber absolut nachvollziehbar. 🙂
Hallo Marco, danke für deine Zeilen. Ich hatte vor allem anderen die eigene Strömung im Sinn. Und ein bisschen auch das Spiel mit Worten. Und ich erinnerte mich an Rhythmuserlebnisse in Gruppe, bei denen es gar nichts ausmachte, zwischendurch selbst aus dem Rhythmus zu fallen oder auch ganz bewusst zu gehen – es waren ja immer noch andere da, die blieben.
Das gefällt mir: dass es nichts ausmacht, mal rauszufallen, weil andere noch da sind, die bleiben. 🙂
Ich habe das auch als sehr entlastend erlebt.
aldann! Hab viel Spaß! wir anderen sind ja da, um zu bleiben und dich irgendwann mit größtem Vergnügen wieder ins fließende Bloghausen zurückzubegrüßen. 😉
🙂 Wenn das kein Versprechen ist, Gerda! Vergnügte Grüße!
wünsch dir den feinsten flow, licht und farben, sanfte wärme, wind und luft und leichten tanz 😉 pegagrüße!
Mmmmh, bei solch streichelzarten Wünschen fange ich wie eine Katze an zu schnurren… Danke, Pega – und auch dir eine wundervolle Zeit zwischen Sommer und Herbst!
danke, maren! ich genieße die sonne, das schon gebrochene, aber doch noch warme licht, das feine wetter, das wir hier in gröbenzell/bayern haben, das radlfahren, die frischen morgende .. alles liebe!
Gute Erholung! 🙂 Das sind wunderschöne Aufnahmen zum dahinträumen.
So träumten sie sich von Blog zu Blog, von Wasser zu Wasser… panta rhei. 😉 Danke, Dina – und auch dir einen schönen Spätsommer!
Genau! 🙂
Alles Liebe dir.
Dir Gutes und eine wundererfüllte Zeit!
Liebe Grüße
Christiane
Ein kleines Wunder dann und wann, wer wollte dazu „nein“ sagen, Christiane… Lass auch du es dir gut gehen!
Ich wünsche Dir auch eine wunderbare Flow-Zeit, freue mich aufs Wiederlesen – und wünsche mir dann viele (neue) tolle Bilder!
Viele Grüße, Claudia
Danke, Claudia! Mit den Bildern, das könnte klappen… Herzliche Spätsommergrüße!
Ich freu´ mich drauf!
Go with the flow, liebe Maren, ich werde dich vermissen und freue mich auf deine Wiederkehr, ich erahne manch feine Überraschung und wieder tolle Bilder …
herzliche Grüsse
Ulli
Danke dir, Ulli. Bilder und anderes werden wir dann ja im Herbst austauschen können. Wenn ich richtig gelesen habe, steht bei dir (auch) eine Reise an? Vorfreudig-neugierige Grüße!
Ja, aber nur ganz kurz, 8 Tage, die aber pickepackevoll …
wow… in dem Wasser (unterstes Bild) kann man noch radfahren?
Man konnte – als die Ilmenau, ein Nebenfluss der Elbe, über die Ufer getreten war. Ich selbst bin allerdings nur bis zu der Stelle geradelt, wo die kleine Straße vorübergehend in den Fluten versunken war.
aha… wo fließt die Ilmenau? Ich kenne nur Ilemnau im Thüringer Wald.
Die Ilmenau ist der größte Fluss in der Lüneburger Heide. Sie „entspringt“ aus zwei Quellflüssen südlich von Uelzen und mündet bei Winsen in die Elbe.
Hihi, lustig… gleichzeitig ist I. ein Ortsname (böse gesagt: das Dorf im Thüringer Wald, das eine Technische Uni hat).
Go with the flow, Maren. And some new flavour in your ear and eye. Stefanie
Vielen Dank, Stefanie, ich werde alle Sinne offen halten und anschließend berichten. Bin schon gespannt, welche Eindrücke du in der Zwischenzeit einsammelst…
Mach es gut, hab es gut, lache gut und … fließe gut! (Aber nicht in der Ferne zerfließen). Bis bald! Birgit
Ja, ja, ja und … ja! (Weder hier noch dort. ;-)) Auch dir alles Liebe!
Ahoi und Aloa, lass‘ es Dir gut gehen!
Danke, du dir auch!
Let it flow- mein Lebensmotto
Bis bald…
Mal sehen, was geht. 😉
Deine Sympathie für das Wort „flow“ teile ich, liebe Maren. Ich finde es auch immer wieder faszinierend, dass sich manche Worte oder zumindest einige Bedeutungen nicht wirklich übersetzen lassen. Viel Spaß beim Abtauchen, Peggy
Und ich wiederum teile deine Faszination für die Wunder der Sprache, Peggy. Das englische „commitment“ ist für mich auch so eines. Wie viele Worte bräuchte es im Deutschen, um dieses eine treffend wiederzugeben. Liebe Grüße!
Komm gut dahin, wo du hin willst. Und hab viel Spaß.
Was für ein schöner Wunsch, Mick – danke!
Gerne.
Herrlich – in Wort und Bild. Dir eine gute Zeit!
Danke, Holger.