Ein Wetter zum Mäusemelken hätte die Großmutter das genannt. Oder zum Heldenzeugen. Und dabei ein kleines bisschen gekichert. Über „so etwas“ sprach man schließlich nicht. Ganz bestimmt nicht vor den Kindern.
Schleierwolken zieren das blaue Himmelskleid. Noch einmal lockt die Sonne mit hochsommerlichen Temperaturen. Nebenan im Schatten, im leichten Wind, ist schon der Herbst zu spüren. Das macht die Wärme besonders kostbar.
Und die Menschen… irgendwie langsam. Beinahe kontemplativ spazieren und radeln sie durch das Moor, das an diesem Tag sogar vom allgegenwärtigen Flugverkehr verschont bleibt.
Ganz still ist es. Am Moorsee warten drei Libellen-Spotter mit dicken Ferngläsern und Teleobjektiven.
Als ich ein paar Stunden später wieder vorbei komme, sitzen und schauen sie immer noch.
Nachdem ich den flow-text nicht gesehen hatte, habe ich mich schon gewundert, wo du denn geblieben bist. Schön, dass du Foto-Geschenke mitgebracht hast.
Danke für dein Interesse, Myriade. Ein paar Bilder und Geschichten sind noch im Reisesack.
Und ich war da noch nie! Echt, noch nie! Muss ich unbedingt ändern.
Schööööööön so ….
Bewundernde Grüße
Christiane
Das solltest du, Christiane. Das Wittmoor ist zu jeder (Tages- und Jahres-) Zeit einen Besuch wert.
Das ist durch und durch schön.
Freut mich, Holger. Vielleicht ein lohnendes Ziel für einen nächsten Besuch im Norden?
So scheint es mir!
Deine Bilder & Worte lassen die Seide und den Samt solcher Tage spüren. Zum Nach- und Mitfühlen schön.
Wie schön, dass der Zauber bei dir angekommen ist, Marion!
Liebe Maren,
So schön, dass du wieder hier zu lesen bist, deine Bilder mitbringst. Samt und Seide, das klingt in deinen Worten und sehe ich in deinen Bildern, für beides danke ich und freue mich
liebe Grüsse
Ulli
Wenn das kein feines Willkommen ist, liebe Ulli – ich danke d i r .