Viele paddelten für den guten Zweck unermüdlich bäuchlings über den schon herbstkühlen See.
Andere hielten ihre Bäuche nicht minder ausdauernd in die noch einmal sommerwarme Luft.
Manch eine(r) mühte sich, irgendwie Ordnung in die Bezugsgruppe zu bringen.
Große Teile der großen Festwiese erholten sich noch immer vom Besuch der Stones.
Und der Preis für die schönste Lady ging an einen Mann. Samstagnachmittag im Hamburger Stadtpark.
Sehr klasse anzusehen, danke, dass du diesen Tag mit uns teilst! Aber sag mal, wie hälst du es mit dem sogenannten „Copyright“ am eigenen Gesicht, ich getraue mich kaum noch Menschen zu fotografieren, geschweige denn öffentlich zu zeigen, obwohl es mich nervt und ich oft denke, wie jetzt gerade bei dir, dass dadurch erst ein Foto lebendig wird …
herzliche Grüße, mit fragendem Blick
Ulli
Hallo Ulli, freut mich, dass dir die Bilder gefallen.
Wie ich es mit den Gesichtern der Abgebildeten halte, fragst du? Schau mal genau hin, dann siehst du, dass ich zwar oft Menschen zeige, aber meist so, dass sie gerade nicht individuell erkennbar sind. Hier z.B. könnte sich am ehesten der Hund ganz vorn auf dem mittleren Foto „auf den Schlips getreten“ fühlen. Für die Teilnehmer an der „Coldwater Challenge“ als einer öffentlichen Veranstaltung (Foto ganz oben) gelten ohnehin andere Veröffentlichungsgrundsätze. Zeige ich jemanden erkennbar, wie zuletzt den alten Schäfer in der Lüneburger Heide (https://orteundmenschen.wordpress.com/2017/07/09/pastorale/), frage ich auch gern. Was mir generell wichtig ist: Niemanden im Bild vorzuführen.
Dir noch einen schönen Sonntag!
Danke dir! Manchmal frage ich auch, manchmal nicht, aber dann zeige ich das Bild auch meistens nicht, wenn man den Menschen zu sehr erkennt oder ich verfremde sie/ihn für meine Collagen…
Besonders, deine Darbietungen.
Erst an deinem Profilbild merke ich, daß Du es bist.
P.s. Bei den fröhlichen Mädchen wäre ich auch gerne gestanden 🙂
Das Besondere muss ja nicht besonders exotisch sein. Es liegt (steht, bewegt sich) oft direkt vor der Tür, im neuen oder auch nur etwas veränderten Blick auf das Bekannte.