Ich würde sagen, dass Marokko einer Zimmerflucht gleicht, deren Türen sich öffnen, wenn man durch sie hindurchgeht… Jede Tür eröffnet einen anderen Ausblick: auf einen Raum, ein Gesicht, eine Stimme, ein Geheimnis.
🙂 Wir hatten damals eine Tour durch den Hohen Atlas und auf den Toubkal unternommen – das eigentliche Highlight war jedoch – neben der überwältigenden Gastfreundschaft der Einheimischen und dem frisch gerupften und gebrühten Pfefferminztee – Marrakesch – wirklich ein Traum aus 1001 Nacht…
Nicht wahr? Ich war bestimmt nicht zum letzten Mal dort. Und vielleicht nehme ich mir dazu dann den Toubkal vor. Das Land steckt voller Schätze. Aber das muss ich dir ja nicht sagen. 😉
Warst Du kürzlich dort, Maren? Ich war vor vielen Jahren mal in Marrakesch und Deine Fotos haben bei mir gerade die Erinnerung an Spaziergänge durch die geheimnisvolle, labyrinthartige Altstadt wachgerufen. Wie im Märchen! Liebe Grüße, Peggy
Ja, gerade erst, Peggy – in der Wüste, im Saghro-Gebirge, in Marrakesch… Es war eine ganz besondere Reise, die lange nachwirken wird. Für Spaziergänge durch das faszinierende Marrakesch hätte ich gern noch mehr Zeit gehabt.
So ist das mit der Zeit. Man hat nie genug davon, ob beim Lesen oder Reisen… Marrakesh war damals meine erste Berührung mit dem Orient und ich habe mir vorgenommen, irgendwann wieder einmal hinzufahren. Vom Gebirge oder der Wüste habe ich damals nichts gesehen. Liebe Grüße, Peggy
Hach, und diese bunte Tür. Wieder so schön. Danke für‘s Teilen.
Vielleicht die bekannteste literarische Stimme Marokkos. Ich schätze besonders, wie er, der ja schon lange in Paris lebt, Innen- und Außensichten verbindet.
Da spielt wohl auch seine andere berufliche Seite hinein, schließlich ist er Psychoanalytiker ….. Mir gefallen seine allerersten Bücher aus den 70er und 80er Jahren sehr gut, kürzlich habe ich aber auch ein neueres gelesen. Es spielt in einem viel europäischem Milieu, er hat da auch einen größeren Abstand zu seinen Protagonisten. Ich finde da hat sich schon vieles verändert
Lange ist es her…ich war vor etwa 25 Jahren in Marokko. Dieser Brunnen im Garten, so vertraut.
In den Bazars machtvolle Einwirkung auf die Touristen. Man brauchte einen Guide, um da gut durchgehen zu können.
Dieses Nebeneinander (das fast schon Gleichzeitigkeit ist) von paradiesischer Stille in den Innenhöfen und pulsierendem Leben in den Gassen der Altstadt fand ich ungeheuer faszinierend. „Machtvolle Einwirkung auf die Touristen“? Ja, vorgestellt hatte ich es mir so – und war überrascht, dass ich es tatsächlich viel weniger bedrängend und unübersichtlich empfand als gedacht, zuerst mit einem Guide und später auch allein durch die Souks zu bummeln.
Wunderschöne Szenen hast Du eingefangen.
Freut mich, dass sie dir gefallen, Ulrike.
Den Schlüssel kann man auch zur Abwehr von Einbrechern verwenden. Tolle Blicke
Das dachte ich auch. Wenn so ein Schlüssel erzählen könnte…
Wunderbare Bilder.
Der Brunnen erinnert mich an Marrakesch.
Den hier gezeigten Brunnen habe ich in der Oasenstadt Taroudannt gesehen. Schön, dass er dich für einen Moment nach Marrakesch gebeamt hat.
🙂 Wir hatten damals eine Tour durch den Hohen Atlas und auf den Toubkal unternommen – das eigentliche Highlight war jedoch – neben der überwältigenden Gastfreundschaft der Einheimischen und dem frisch gerupften und gebrühten Pfefferminztee – Marrakesch – wirklich ein Traum aus 1001 Nacht…
Nicht wahr? Ich war bestimmt nicht zum letzten Mal dort. Und vielleicht nehme ich mir dazu dann den Toubkal vor. Das Land steckt voller Schätze. Aber das muss ich dir ja nicht sagen. 😉
Traumhaft schön!
Manchmal werden Träume wahr…
Warst Du kürzlich dort, Maren? Ich war vor vielen Jahren mal in Marrakesch und Deine Fotos haben bei mir gerade die Erinnerung an Spaziergänge durch die geheimnisvolle, labyrinthartige Altstadt wachgerufen. Wie im Märchen! Liebe Grüße, Peggy
Ja, gerade erst, Peggy – in der Wüste, im Saghro-Gebirge, in Marrakesch… Es war eine ganz besondere Reise, die lange nachwirken wird. Für Spaziergänge durch das faszinierende Marrakesch hätte ich gern noch mehr Zeit gehabt.
So ist das mit der Zeit. Man hat nie genug davon, ob beim Lesen oder Reisen… Marrakesh war damals meine erste Berührung mit dem Orient und ich habe mir vorgenommen, irgendwann wieder einmal hinzufahren. Vom Gebirge oder der Wüste habe ich damals nichts gesehen. Liebe Grüße, Peggy
Hach, und diese bunte Tür. Wieder so schön. Danke für‘s Teilen.
Es war mir ein Vergnügen, Anna.
Tahar ben Jalloun ist auf jeden Fall ein vielseitiger, sehr lesenswerter Autor ….
Vielleicht die bekannteste literarische Stimme Marokkos. Ich schätze besonders, wie er, der ja schon lange in Paris lebt, Innen- und Außensichten verbindet.
Da spielt wohl auch seine andere berufliche Seite hinein, schließlich ist er Psychoanalytiker ….. Mir gefallen seine allerersten Bücher aus den 70er und 80er Jahren sehr gut, kürzlich habe ich aber auch ein neueres gelesen. Es spielt in einem viel europäischem Milieu, er hat da auch einen größeren Abstand zu seinen Protagonisten. Ich finde da hat sich schon vieles verändert
Lange ist es her…ich war vor etwa 25 Jahren in Marokko. Dieser Brunnen im Garten, so vertraut.
In den Bazars machtvolle Einwirkung auf die Touristen. Man brauchte einen Guide, um da gut durchgehen zu können.
Dieses Nebeneinander (das fast schon Gleichzeitigkeit ist) von paradiesischer Stille in den Innenhöfen und pulsierendem Leben in den Gassen der Altstadt fand ich ungeheuer faszinierend. „Machtvolle Einwirkung auf die Touristen“? Ja, vorgestellt hatte ich es mir so – und war überrascht, dass ich es tatsächlich viel weniger bedrängend und unübersichtlich empfand als gedacht, zuerst mit einem Guide und später auch allein durch die Souks zu bummeln.
Vielleicht hat sich das tatsächlich in den 25 Jahren geändert!?
Wer weiß…
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