Dieser Hoffnung schließe ich mich sofort an, liebe Ulli. Wie ich hörte, hat es in der Gegend in diesem Sommer ziemlich viel Eis gegeben. Aber insgesamt ist die Entwicklung natürlich dramatisch gegenläufig.
Ich sitze gerade in der Bahn und das WLAN hier schafft die Bilder nicht hochzuladen – ich überlege dafür um so angeregter, ob ich wirklich aus der Welt fallen will…
Oh, vielleicht wird ja sogar ein Klunker des Alltags aus deinen Überlegungen, Stephanie? Ich gestehe, ich habe gar nicht viel gedacht. Wenn ich meinen „Wunsch“ in eigene Worte fassen sollte, lauteten die vielleicht so: den Begrenzungen von Zeit und Raum für einen Moment entfliehen.
Liebe Maren,
dass die Eisberge nicht nur unter Wasser hellblau leuchten können, sondern sogar der ganze auf dem Meer schwimmdende Teil – was ihm das Aussehen eines urweltlichen Tieres verleiht, das sich gerade ausruht – finde ich sehr beeindruckend (siebtes Bild).
Viele Grüße, Claudia
Dein Vergleich mit dem urweltlichen Tier gefällt mir gut, liebe Claudia. Ich glaube, die Lichtverhältnisse an dem Nachmittag unserer langen Überfahrt waren einfach sehr günstig: viele, viele Wolken, aber eben auch Licht – zusammen eine perfekte Bühne für die Eisberge.
Wenn ich nicht selbst schon solch hellblaues, strahlendes Eis gesehen hätte, würde ich nicht glauben, dass es diese Farben geben kann. Für mich ist der Norden sehr inspirierend, optisch und spirituell …….
Die Farben des Eises sind im Wortsinn unglaublich, da kann ich dir nur zustimmen. Du hast bestimmt schon viel mehr davon gesehen als ich, die sich in den vergangenen Jahren eher in südlicheren Gefilden herumgetrieben hat, aber auch mich hat jetzt das Nord-Virus erwischt. Die spirituelle Kraft einer Eiswüste scheint mir von derjenigen einer Sandwüste übrigens gar nicht so verschieden zu sein.
Gebilde von einmaliger Schönheit.
Freut mich, dass du meine Begeisterung teilst.
Und ob, tolle Erlebnistour!
Wunderschön.
Nicht wahr?
woooooooow! danke maren, dass wir das sehen dürfen. 🙂 wundervoll!
Es ist mir ein Vergnügen!
Was für wundervolle Bilder liebe Maren!
Danke, liebe Anja! Vielleicht kannst du deinen Käpt’n ja mal zu einem Ausflug in den hohen Norden überreden?
Ein Traum!
Schön, dass du mitträumst, Ulrike!
Heftige Bilder!
Heftig im Sinne von: die lösen Bewegung im Betrachter aus?
Umgangssprachlich 🙂 Meint sehr toll .
Wieder was gelernt! Und wieder Grund zur Freude, wie schön!
Wunderwunderschön, hoffentlich gibt es noch gaaanz lange diese unglaublichen Schönheiten!
Dieser Hoffnung schließe ich mich sofort an, liebe Ulli. Wie ich hörte, hat es in der Gegend in diesem Sommer ziemlich viel Eis gegeben. Aber insgesamt ist die Entwicklung natürlich dramatisch gegenläufig.
Ich sitze gerade in der Bahn und das WLAN hier schafft die Bilder nicht hochzuladen – ich überlege dafür um so angeregter, ob ich wirklich aus der Welt fallen will…
Oh, vielleicht wird ja sogar ein Klunker des Alltags aus deinen Überlegungen, Stephanie? Ich gestehe, ich habe gar nicht viel gedacht. Wenn ich meinen „Wunsch“ in eigene Worte fassen sollte, lauteten die vielleicht so: den Begrenzungen von Zeit und Raum für einen Moment entfliehen.
Liebe Maren,
dass die Eisberge nicht nur unter Wasser hellblau leuchten können, sondern sogar der ganze auf dem Meer schwimmdende Teil – was ihm das Aussehen eines urweltlichen Tieres verleiht, das sich gerade ausruht – finde ich sehr beeindruckend (siebtes Bild).
Viele Grüße, Claudia
Dein Vergleich mit dem urweltlichen Tier gefällt mir gut, liebe Claudia. Ich glaube, die Lichtverhältnisse an dem Nachmittag unserer langen Überfahrt waren einfach sehr günstig: viele, viele Wolken, aber eben auch Licht – zusammen eine perfekte Bühne für die Eisberge.
Wenn ich nicht selbst schon solch hellblaues, strahlendes Eis gesehen hätte, würde ich nicht glauben, dass es diese Farben geben kann. Für mich ist der Norden sehr inspirierend, optisch und spirituell …….
Die Farben des Eises sind im Wortsinn unglaublich, da kann ich dir nur zustimmen. Du hast bestimmt schon viel mehr davon gesehen als ich, die sich in den vergangenen Jahren eher in südlicheren Gefilden herumgetrieben hat, aber auch mich hat jetzt das Nord-Virus erwischt. Die spirituelle Kraft einer Eiswüste scheint mir von derjenigen einer Sandwüste übrigens gar nicht so verschieden zu sein.
Ich glaube nicht, dass man sich vom Nord-Virus jemals wieder befreien kann – und will 🙂
Oje, für wie viele Lieben ist Platz in einem einzigen Leben? 😉
Sehr viele würde ich sagen, sehr, sehr viele ….
😊
Echt Traumhaft !
Danke schön!
unfassbar schöne Bilder…
Herzlichen Dank – das Lob eines begeisterten und begeisternden Meerfotografen freut mich ganz besonders!
Ohhh unglaublich schön 🙂
Vielen Dank – auch für deinen Besuch!
so beeindruckende Bilder! Diese Natur, macht richtig Lust auf eine Reise dorthin 🙂
Das freut mich, vielen Dank! Ich kann eine Reise in die Weiten Ostgrönlands nur empfehlen.
Beeindruckende Bilder
Vielen Dank!
Herzrührend! Wirklich toll, liebe Maren!
Vielen Dank, liebe Aurelia! Ich freue mich sehr, dass die Landschaft zu dir spricht. Herzliche Grüße!